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MAEL

Filmproduktion – Wie geht das?

Heutzutage sind Filme (auch als bewegte Bilder bekannt) ein wesentlicher Bestandteil der Medien.
Aber was muss ich bei der Produktion eines Films beachten? Wie läuft sie ab? Zurzeit beginnen immer mehr Unternehmen, einen Imagefilm oder ein Erklärungsvideo für Produkte und Dienstleistungen zu erstellen, die einer Erklärung bedürfen. Sie nutzen dies als nützliche und unterstützende Erweiterung ihrer Online-Inhalte. Das ist gut! Denn in Zeiten der Informationsüberflutung hat es sich als sinnvoll erwiesen, der Zielgruppe unterhaltsame und leicht verdauliche Informationen anzubieten.

Startposition

Bewegtbildinhalte werden in der Online-Welt immer wichtiger – auch im Bereich Marketing. Die Entwicklung von Videos im Internet zeigt deutlich, dass Filme bald zum Hauptmedium werden können, das die Informations- und Unterhaltungsbedürfnisse der Nutzer befriedigt. Rund 65 Prozent aller Internetnutzer weltweit nutzen Videoportale. Immerhin: Videomarketing belegt mit 74 Prozent den fünften Platz unter den B2C-Content-Marketing-Strategien.

Bevor Sie sich jedoch mit der Implementierung einer Produktion befassen, müssen Sie sich natürlich darüber im Klaren sein, was Sie damit erreichen möchten. Was sind deine Ziele damit, wer ist deine Zielgruppe? Sollte der Film Ihr Unternehmen in all seinen Facetten so positiv wie möglich präsentieren (Imagefilm oder auch ein erweiterter Werbespot)? Oder haben Sie, wie oben erwähnt, ein Produkt / eine Dienstleistung, die einer Erklärung bedarf? Der Interessent wird sich bei Ihnen bedanken, wenn er dies in ca. 2,5 Minuten ohne großen Aufwand erhält. Unternehmensvideos sollten immer über Social-Media-Kanäle verbreitet werden, vor allem über YouTube, Facebook und Google My Business.

YouTube gilt übrigens nach Google als zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Bemerkenswert: Das Videoportal hat durchschnittlich rund drei Milliarden Klicks pro Tag. Die Reichweite eines Unternehmensfilms kann sich daher mit einer guten Videomarketingkampagne extrem entwickeln. Und ein weiterer Grund, warum sich immer mehr Unternehmen für bewegte Bilder entscheiden:

Das Posten eines Videos auf Social Media-Plattformen und auf Ihrer eigenen Homepage wird auch von Google belohnt. Google bewertet Seiten mit integrierten Videos besser und bietet damit eine höhere Sichtbarkeit im Internet und damit eine bessere Position der Keywords!

Kommen wir zurück zur ersten Frage: Wie funktioniert das – Filmproduktion? Der erste sensible Schritt ist die Auswahl einer Produktionsfirma, der Sie vertrauen. Denn nur Profis liefern das gewünschte Ergebnis in der gewünschten Qualität. Und keine Panik: Die Produktionsfirmen werden von der ersten Idee bis zum endgültigen Film bei Ihnen sein.

Produktionsphasen

Die Planungsphase – auch Vorproduktion genannt

Wie der Name schon sagt, ist hier das Filmprojekt geplant. Ein gutes Briefing des Kunden ist hier wichtig. In einem Beratungsgespräch stellen sich auf beiden Seiten eine Reihe von Fragen, die hier geklärt werden. Eine der ersten Fragen, die die Produktionsfirma natürlich stellen wird, ist, welche Art von Filmprojekt Sie im Sinn haben. Generell wird zwischen verschiedenen Filmtypen unterschieden:

  • Imagefilm
  • Werbefilm
  • Produktvideo
  • Erklärendes Video
  • Trainingsfilm
  • Veranstaltungsfilm
  • Filme / Videos für die interne Kommunikation oder Rekrutierung
  • Motion graphic
  • 3D animation
  • U.v.m.

Diese Entscheidung ist am Anfang natürlich essentiell wichtig, bildet sie doch die Basis für ein erfolgreiches Konzept. Darüber hinaus werden unter anderen weitere wichtige Punkte behandelt:

  • Was soll die Botschaft des Films sein?
  • Was sollte im Vordergrund stehen (Unternehmen, Produkte, Mitarbeiter)?
  • Für welchen Zweck ist der Film geplant (Internet, Präsentationen, interne Kommunikation)?
  • Sollten Unternehmensmerkmale (Philosophie, Werte usw.) berücksichtigt werden?

Gemeinsam mit der Produktionsfirma entstehen dann Ideen, die in ein Konzept einfließen. Sie werden in der Regel von einem Creative Director, einem Redakteur und einem Texter unterstützt, die Sie auch während des gesamten Projekts begleiten. Das Team erstellt ein Storyboard und Texte. Hier wird unter anderem auch geplant, an wie vielen Tagen und mit welcher Ausrüstung gedreht werden soll. Auch in dieser Phase spielt die richtige Organisation eine wichtige Rolle. Wenn zum Beispiel Protagonisten (d. H. Schauspieler im Film) geplant sind, muss ein gemeinsames Datum gefunden werden, die Orte müssen verfügbar sein und vieles mehr. Wenn diese Phase abgeschlossen ist, kann sie endlich beginnen.

Die Produktionsphase

„Die Kamera läuft – Klappe, die erste!“ In diesen aufregenden Tagen entsteht das Material, das letztendlich zum endgültigen Film führt. Haben Sie sich für einen Film mit echten Bildern entschieden? Dann wird es richtig spannend. Das Team kommt mit der notwendigen Kamera-, Licht- und Tontechnologie. Einerseits sollten Sie dies nicht verpassen, aber es ist auch wichtig, dass der Ansprechpartner des Kunden immer vor Ort ist, damit wir gemeinsam mit dem Herausgeber kurzfristige Entscheidungen treffen können.

Wenn Sie sich für einen Animationsfilm mit digitalen Effekten entschieden haben (Bewegungsdesign, bewegte Grafiken, bis zu 3D-Animationen), ist dies weniger spektakulär, aber nicht weniger aufregend. Diese Produktion erfolgt ausschließlich auf dem Computer des Dienstleisters. Aber keine Panik! Sie müssen nicht die ganze Zeit dort sein, aber Sie sind immer noch mittendrin. Weil alle Grafiken / Designs durchgehend eng mit Ihnen abgestimmt sind. Bei 3D-Animationen erhalten Sie sogenannte Ständer (Standbilder) zur Genehmigung. Darauf folgt die Postproduktion, der Zusammenbau des Materials zu einer passenden Zusammensetzung.

Postproduktionsphase

Nach der Erstellung des Konzepts ist dies die kreativste Phase für Filmemacher – die Bearbeitung. Das gesamte Material wird hier angesehen, bewertet und zusammengestellt – der endgültige Film wird erstellt. Zusätzlich werden die definierten Grafiken verwendet. Wenn dies erledigt ist, erhalten Sie den „fertigen“ Film zur Genehmigung. Zum ersten Mal sehen Sie es ihn in voller Länge. Haben Sie kleine Korrekturanfragen bezüglich des Textes oder der Bearbeitungssequenzen? Dann spricht man von sogenannten Korrektur- oder Änderungsschleifen (häufig ist eine erforderlich, manchmal auch zwei).

Der Abschluss eines schönen Projekts …

Am Ende wird ein fertiger Film in ein oder mehrere geeignete Formate gebracht. In der Vorproduktionsphase wurde bereits festgelegt, für welche Anwendungsbereiche der Film benötigt wird. Als MP4 für den universellen Gebrauch oder optimiert für Ihre eigene Website, YouTube oder andere Social-Media-Kanäle. Wenn Sie später eine andere Dateiversion benötigen – kein Problem. Der Dienstleister unterstützt Sie natürlich auch nach Abschluss des Projekts.

Sie sind jetzt fast ein „Profi“ – Sie wissen, wie Filmproduktion funktioniert.

Foto: Lizenziert von Dreamstime.com